Respekt!-Aktion am Rathaus in Weilheim

Städtische Einrichtungen positionieren sich

Im Januar hatten die Mitglieder des Ortsjugendausschusses der IG Metall in Weilheim sich mit der Bitte an Weilheims Ersten Bürgermeister Markus Loth gewandt, dass die Stadt Weilheim i.OB sie im Kampf gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz unterstützt. Am 3. März konnten dann gleich mehrere Schilder an städtischen Einrichtungen angebracht werden. Zu diesem Zwecke sollte ein Schild der Initiative am Rathaus positioniert werden. Damit sollte Weilheim auch Vorbild für andere Städte und Gemeinden sein. Das nachvollziehbare und unterstützenswerte Anliegen hat der Bürgermeister dem Hauptausschuss in seiner Februarsitzung vorgelegt. Es bestand fraktionsübergreifende Einigkeit darüber, die Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ zu unterstützen.

Das Schild soll nicht nur am Rathaus, sondern auch an der Stadtbücherei, dem Jugendhaus Come In, der Städtischen Musikschule sowie an den drei städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen angebracht werden. Mit dem Schild kann die Stadt Weilheim den in ihrer Verwaltung und ihren Einrichtungen gelebten respektvollen Umgang mit Menschen jeglicher Herkunft, Sprache und Hautfarbe nach außen sichtbar machen.

Am 3. März war es soweit:  Der Jugendsekretär der IG Metall Weilheim Patrick Grabanyi übergab Nina Hofmann vom Jugendhaus Come In, Elisabeth Rauh vom Kinderhaus Nepomuk, Ulrike Göpfert von der Stadtbücherei, Sandra Schuster von den Unterhausener Dorfspatzen, Roberta Fischer vom Kinderhaus Pfiffikus, Josef Dichtl von der Städtischen Musikschule und Weilheims Erster Bürgermeister Markus Loth (von links) bei einem Treffen im Weilheimer Rathaus die Schilder.

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