Respekt!

Menschlichkeit

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durchgesetzt

Kein Platz für Rassismus in Frankfurt

„Frankfurts Kampf gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus bleibt, er ist Teil unserer Stadtidentität“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann zu den juristischen Drohungen einer Partei, das Respekt!-Schild am Rathaus entfernen lassen zu wollen. Was folgte war eine Welle der Solidarität und die Anbringung von mehr als 30.000 Respekt!-Schidern bundesweit.

Ende 2019 klagte die AfD gegen das Respekt!-Schild am Römer. ©Rolf Oeser
Daimler setzt sich seit mehr als 8 Jahren im Rahmen der Initiative gegen Rassismus ein.

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 Prominente 
Unterstützer*innen 

Neben zigtausenden aktiven Unterstützer*innen, denen oftmals gar nicht bewusst ist, was für einen Dienst sie unserer Gesellschaft täglich erbringen, helfen auch bekannte Persönlichkeiten im Kampf gegen Anti-Rassismus durch ihr Bekenntnis.

Liz Baffoe
Steffi Jones

Zivilcourage
fördern

Unsere Mission

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Die Spaltung der Gesellschaft ermöglicht rechtem Gedankengut den Einzug in die politische Normalität. Ermöglicht durch Chancenungleichheit, Bildungslücken, Populismus, Fake-News, Panikmache und Hetze, führt sie zu Abstiegsängsten, dem Wunsch nach Abschottung und einem Verlust von Mitgefühl.

Wir streben mit unserer Respekt!-Initiative nach einer vereinten, emanzipatorischen und progressiven Gesellschaft. Wir appellieren an Empathie und Mitgefühl, zelebrieren Zivilcourage und Weltoffenheit. Die Wahrung von Vielfalt, Fairness, Gerechtigkeit, Solidarität und Respekt stellen wir in die Mitte unseres Handeln.


Es reicht nicht, gegen Rassismus zu sein. Wir müssen noch aufmerksamer im Alltag werden, indem wir unser Bewusstsein für unser Mit-, Neben- und Füreinander schärfen. Welche Gedanken oder Gefühle haben wir in Situationen, in denen uns Rassismus begegnet? Wie verhalten wir uns, wenn wir Zeuge oder sogar Opfer von Rassismus werden?

Weggucken und Nichtwahr-nehmen führen dazu, dass wir gemeinsam zu wenig gegen Rassismus vorgehen, zu wenig Handeln, zu selten Aufstehen. Deshalb ist unser Weg ein aufmerksamer, sensibler und reflektierter Umgang mit Sprache und unseren Mitmenschen am Arbeitsplatz, auf der Straße, in der Warteschlange, an der Bushaltestelle, in der Eisdiele..

 

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Aufmerksamkeit
fordern

Unser Anspruch